Die Rettungsflieger
Folge 4: Der Neue
Maren kehrt aus dem Urlaub zurück, Alex ist gerade mit der Maschine aus Paris gelandet. So treffen sie sich zufällig am Flughafen. Nach der ersten freudigen Überraschung stellt sich heraus, dass beide geknickt und wieder solo sind: Maren hat sich während der großen Reise von Anton getrennt, Alex kommt mit seiner Wochenendbeziehung überhaupt nicht klar. Zu all dem Unglück muss Maren auch noch erfahren, dass sich ihr geliebter Sanitäter Thomas nach Ulm versetzen ließ. Torsten Biedenstedt, der Neue im Team, ist jung und tritt sehr selbstbewusst auf. Maren gefällt das, doch Wollcke nervt die vorwitzige Art. Alex muss ihn ermahnen, nicht zu kritisch zu sein, denn aller Anfang ist schwer - was sich prompt beim ersten Einsatz des Tages bestätigt: Eine junge Frau, seit längerem an den Rollstuhl gefesselt, möchte nicht mehr leben und stürzt sich in die Alster. Die Rettungsflieger sind als Erste am Unfallort, Torsten, im Rettungsfieber, springt blindlings ins Wasser. Obwohl das ohne Absprache geschieht, kann es ihm keiner richtig verübeln. Auch als er die querschnittgelähmte Susanne im Krankenhaus aufsucht, um zu ergründen, warum sie sich umbringen wollte, zeigt Maren Verständnis.
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