Letztes Mittel bei "Dragon Ball"
Entscheide selbst: Ist die Genkidama die beste oder schlechteste Attacke in "Dragon Ball"?
Aktualisiert:
von Jesko BuchsGut Rumms will Weile haben - Son Goku lädt die Genkidama auf.
Bild: © Bird Studio/Shueisha, Toei Animation
Bei "Dragon Ball" gilt oft "viel hilft viel": Stärkere Gegner kriegt man mit stärkeren Attacken klein. Die Genkidama aber, die theoretisch allerallerstärkste Attacke hat so ihre Tücken - und im Prinzip hat sie bisher nur einmal so funktioniert wie gedacht:
Pro Genkidama
Jeder echte Dragon-Ball-Fan weiß, dass die Genkidama die ultimative Waffe ist. Die Genkidama hat zudem symbolischen Wert: Sie steht in Dragon Ball für die Einheit des Universums, Hoffnung und den Glauben an das Gute. Der ein oder andere hat sicherlich selbst als Kind vor dem Fernseher gestanden und die Hände in die Höhe gestreckt, um Goku dabei zu helfen, die nötige Energie zu sammeln. Wenn sie gelingt, ist die Energiekugel nahezu unaufhaltsam und kann selbst die stärksten Bösewichte aus den Latschen hauen.
Contra Genkidama
Aber die Genkidama hat auch ihre Tücken. Das Aufladen dauert ewig lange; auch das Abfeuern erfordert eine irrsinnige Kraft. Kraft, die Goku nicht immer allein aufbringen kann. Im Kampf gegen Vegeta verpufft der Großteil der Energie schon vor dem Abfeuern und beim Kampf gegen Freezer frisst sich die Energiekugel bis zum Planetenkern durch. Im Kampf gegen Boo muss Goku sogar alle Erdbewohner um Hilfe bitten, damit sie genug Energie erhält. Das dauert.
A propos dauert: Während Goku Energie sammelt, ist er völlig wehrlos und kann den Angriffen seiner Feinde nicht einmal ausweichen. Das macht die Genkidama zu einem extrem riskanten Manöver. Außerdem ist sie nicht immer treffsicher - und mächtige Gegner haben durchaus die Kraft, sie abzuwehren!
Hier siehst du die Genkidama gegen Boo in Aktion
Das größte Finale aller Zeiten: Die Super-Genkidama gegen Boo
Nach unzähligen Kämpfen, epischen Transformationen und über 160 Episoden voller gebrochener Knochen und zerstörter Planeten kommt das Finale von "Dragon Ball Z Kai". Und das hat es in sich, denn mit dem Dämonen Boo muss sich Son Goku einem beinahe übermächtigen Gegner stellen.
Um über den Dämon Boo zu triumphieren, ziehen Vegeta und Goku im Staffelfinale ein letztes Ass aus dem Ärmel: Eine riesige neue Genkidama muss her. Doch dafür braucht Goku eine gewaltige Menge Energie und Zeit, um die Genkidama zu formen - ohne die Unterstützung der gesamten Menschheit ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Wie gut, dass Vegeta dank der namekianischen Dragon Balls noch drei Wünsche frei und Mister Satan gute Publicity hat.
Nach dem großen Finale von "Dragon Ball Z Kai" geht es am 7.7.25 auf ProSieben MAXX und Joyn mit "Dragon Ball Super" weiter.
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