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Festtagsfalle: Bjarne Mädel verrät seine größte Weihnachts-Panne

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von C3 Newsroom

Im ARD-Film "Prange - Man ist ja Nachbar" bringt Bjarne Mädel als Titelheld seinen Mitbewohnern im Hamburger Mietshaus deren Pakete - Hoffnungen und Sehnsüchte inbegriffen.

Bild: © John Bannon


Pünktlich zum Nikolausfest fällt der Startschuss für Bjarne Mädels neuen Weihnachtsfilm "Prange – Man ist ja Nachbar". Privat freut er sich ebenfalls auf das Fest – auch wenn eine Sache bei ihm bisher immer an Weihnachten schief ging.


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Nicht nur mit "Stromberg – alles wie immer" können Bjarne Mädels Fans die Adventszeit genießen. Pünktlich zum Nikolausfest startet der beliebte Schauspieler zusammen mit Olli Dittrich auch mit der Weihnachtskomödie "Prange – Man ist ja Nachbar" auf dem Bildschirm durch. Ab 6. Dezember ist der Film in der ARD Mediathek zu sehen und am Mittwoch, den 10. Dezember um 20.15 Uhr im Ersten.


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Wenn Dörte alles durcheinanderbringt

In dieser Rolle verkörpert er einen eigenbrötlerischen Hamburger Mehrfamilienhaus-Bewohner, der gerne die Pakete der Nachbarn annimmt. Überhaupt kümmert er sich mehr um seine Nachbarn als um sich selbst. Bis die pragmatische Paketzustellerin Dörte in sein Leben tritt und die gut geölte Alltagsmaschine zum Knarzen bringt …

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Schnurrbart, Maske, Spiegelmoment

In einem Interview mit spot on news verriet Bjarne Mädels jetzt, was für ihn beim Dreh der Verfilmung des Romans von Andreas Altenburg am meisten herausforderte: Es wäre ihm zwar ein Vergnügen gewesen, sich einen Schnurrbart und die Haare wachsen zu lassen. Der morgendliche Blick in den Spiegel nach Kostüm und Maske sei allerdings für ihn die größte Challenge gewesen.

Weihnachten allein? "Herrlich."

Insgesamt scheint der erfolgreiche Schauspieler jedoch wenig mit dem schrulligen Frührentner Prange gemeinsam zu haben. "Ich bin in der Regel eher ruhig, höflich und geruchsneutral", erzählte er. Paketdienste nehme er nur in Ausnahmefällen in Anspruch. Weihnachten habe er auch schon alleine verbracht: "Ich bin Essen gegangen und habe dabei ein gutes Buch gelesen, war herrlich."

Das Sylt-Chaos, das unvergessen bleibt

Mädels unvergesslichstes Weihnachtserlebnis war eine Familien-Autofahrt inklusive Hund und Tannenbaum im Gepäck nach Sylt – plus einer verpassten Überfahrt. Als sie endlich ankamen, dauerte es bis nachts um halb drei, bis der Baum stand und die Bescherung begann.

Kulinarisch bevorzugt der Schauspieler für das große Fest am liebsten Raclette. Eine Herausforderung jedoch ging an Weihnachten bei Bjarne Mädels bisher immer schief: "Zimtsterne. Daher halte ich es damit, wie beim Tapezieren … ich gehe zu Fachleuten."



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Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.


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