Ex-Freundin meldet sich zu Wort: Was steckt hinter den Gerüchten um Glen Powell und Sydney Sweeney

Die Gerüchteküche kommt einfach nicht zur Ruhe: Schon während der Dreharbeiten zu "Wo die Lüge hinfällt" spekulierten Fans, ob sich zwischen den beiden Hauptdarsteller:innen Sydney Sweeney und Glen Powell auch hinter den Kulissen Gefühle entwickeln könnten. Das Ganze ist jetzt zwei Jahre her und immer noch scheint das Thema Menschen zu beschäftigen.

Powell und Sweeney: Die Gerüchte hören nicht auf

Zumindest auf jeden Fall Powells Ex-Freundin Jehane-Marie "Gigi" Paris. Sie hat sich jetzt erstmals zu den nicht aufhören wollenden Gerüchten geäußert und es ist ihr anzumerken, wie sehr sie das Thema - immer noch - beschäftigt und enttäuscht.

Powell und Sweeney spielen in der romantischen Komödie zwei junge Menschen, die nach einem One-Night-Stand und vielen Umwegen irgendwann ihr gemeinsamen Glück finden. Eine Geschichte, die ihnen viele auch im wahren Leben angedichtet haben und die vor allem Glen Powell bis heute nie öffentlich abgestritten hat. Sehr zum Unmut seiner damaligen Freundin Gigi, die bis zum September 2023 drei Jahre lang die Frau an der Seite des Schauspielers war und sich dann trennte.

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Seitdem sind rund zwei Jahre vergangen und das Model spricht erstmals ganz ehrlich über die schwere Zeit vor und nach der Trennung. Im Podcast "Too Much" mit Influencerin Emma Klipstein gibt sie zu, dass ihre Beziehung schon sechs Monate vor der endgültigen Trennung anfing zu kriseln. Genau zu der Zeit fanden auch die Dreharbeiten statt und erste Gerüchte wurden laut. Auch wenn Gigi keine konkreten Namen nennt, wird doch deutlich, um wen es geht: "Ich musste das für meinen Job tun. Ich hatte zwei Möglichkeiten: Entweder ich tat so, als würde ich alles mitmachen, und alle würden sich fragen: 'Haben sie was miteinander? Oder nicht? Ist sie einverstanden? Was zur Hölle …?'. Oder ich würde für mich selbst einstehen und sagen: 'Nein, ich bin damit eigentlich nicht einverstanden und gehe.' Also entschied ich mich dafür. Ich war am Boden zerstört."

Der Erfolg des Filmes hatte für Powell oberste Priorität

Außerdem sagt sie, dass sie sich gefühlt habe, als hätte man sie "den Hunden zum Fraß vorgeworfen". Sie habe sich Respekt gewünscht und dass ihr damaliger Partner sich zu den Gerüchten äußert. "Wo bist du, wenn du einfach hättest aufstehen und sagen müssen: 'Nein, ich würde meine Freundin niemals betrügen. Das würde ich nicht tun.' Das war alles, was hätte gesagt werden müssen. Aber es wurde nicht gesagt … nicht ein einziges Mal", sagt sie sichtlich enttäuscht.

Sie musste erkennen, dass Powells Priorität der Job war und er die Affäre mit Sweeney aus PR-Gründen und für den Erfolg des Filmes nicht verneinen wollte. Ob und was zwischen den beiden lief, wissen wohl am Ende nur Powell und Sweeney.