Jugendsünden

Oft geschwänzt und Prügeleien: "Promi Big Brother"-Bewohner Satansbratan über seine Skandal-Schulzeit

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von C3 Newsroom

Erik aka Satansbratan hat sich seinen Namen regelrecht verdient! Jetzt packt er über seine Jugendsünden aus.

Bild: Joyn


Schulranzen verloren, Prügeleien, Rutschen anzünden? "Promi Big Brother"-Bewohner Erik aka Satansbratan verrät kurz vor der Schlafenszeit den anderen Bewohner:innen, wie gerecht er seinem Namen wird.


Eins muss man Erik lassen: Geschwänzt hat er die Schule so gut wie nie. "Mich hat die Schule einfach nicht interessiert", verrät er den anderen "Promi Big Brother"-Bewohner:innen kurz vor dem Zapfenstreich. Bereits in der zweiten Schulwoche hätte er seinen Schulranzen verloren. "Geschwänzt habe ich vielleicht nur dreimal", versichert er jedoch.

Das erste Mal sei mit seinem Bruder gewesen, erinnert er sich. Zusammen seien sie in ein Internetcafe gefahren. Als seine Mutter ihn dann auf dem Handy angerufen habe, sei ihm sofort das Herz in die Hose gerutscht. Schließlich sei sie schon oft wegen ihm in der Schule gewesen. "Meine Mutter war wohl öfter in der Schule als ich!", gesteht er.

Ich habe so viel Scheiße in meiner Jugend gebaut. Ich war echt nicht ohne.

Erik aka Satansbratan

"Promi Big Brother"-Bewohner Erik war ein echter "Satansbratan"

Mit elf oder zwölf Jahren wäre er jedoch bereits ein ausgewachsener Rabauke gewesen, erinnert er sich. Mit seiner damaligen Klasse sei er in ein Schullandheim gefahren und hätte dort für ordentlich Ärger gesorgt. Doch nicht nur er - seine Zimmergenossen seien letztendlich sogar von der Schule geflogen. Ein "Pferdemädchen" habe sie beim Rauchen gesehen, verrät er. Natürlich habe sie es sofort der Lehrerin erzählt.

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Ein anderer Zimmergenosse habe hingegen seinen Handschuh auf der Skipiste verloren. Zusammen seien sie Abends hoch auf die Piste, um den Handschuh zu finden - nur um dann zu bemerken, dass der Lift zurück nicht mehr fährt. Letztendlich mussten sie mit einem Buggy gerettet werden, erzählt Erik lachend.

Doch es kam noch schlimmer: Am Ende habe der Bürgermeister des Dorfes der Schule verboten, jemals wieder in dem Schullandheim auf Klassenfahrt zu fahren. Nicht zuletzt seien Erik und seine Freunde daran Schuld gewesen, die Rutschen angezündet und Kinder aus dem Dorf verprügelt hätten. "Es war das Lieblingsskigebiet der Lehrerin", gesteht der Influencer.

Ob er auch bei "Promi Big Brother" die anderen Bewohner:innen zu Weißglut treiben wird? Das siehst du im 24/7-Livestream auf Joyn.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.

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