Gekommen, um zu bleiben?
Dortmunder "Tatort": Rückkehrer bleibt der Reihe erhalten
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von Lars-Ole GrapNach dem "Tatort: Abstellgleis" ist Kommissar Kossik auch in der neuen Folge "Feuer" wieder im Einsatz - und bringt ordentlich Schwung ins Dortmunder Team.
Bild: WDR/Thomas Kost
Acht Jahre war er verschwunden, jetzt ist er plötzlich wieder da: Ex-Ermittler Daniel Kossik (Stefan Konarske) feierte ein überraschendes Comeback im Dortmunder "Tatort". In der Folge "Feuer" sorgt er am 9. Juni erneut für Abwechslung.
"Tatort: Feuer" am 9. Juni um 20:15 Uhr streamen
"Tatort" Dortmund: Kossik-Comeback mit Zukunft?
In der "Tatort"-Folge "Abstellgleis" kam es Ende März zum unerwarteten Wiedersehen zwischen Peter Faber (Jörg Hartmann) und Ex-Kollege Daniel Kossik - acht Jahre nach dessen Wechsel zum LKA Düsseldorf. Doch der Auftritt war mehr als ein kurzer Gruß aus der Vergangenheit: Wie der Rundfunksender "WDR" bestätigt, wird Kossik auch in der nächsten Episode "Feuer" am 9. Juni die Ermittlungsarbeiten unterstützen.
Doch wie lange bleibt Stefan Konarske der ARD-Krimireihe tatsächlich erhalten? Auf diese Frage gibt es bislang noch keine offizielle Antwort. Schon vor seinem ersten Comeback hatte der gebürtige Niedersachse in einem WDR-Interview verraten, dass vor allem Kollege Jörg Hartmann die Reunion vorantrieb.
Jörg hatte schon lange die Idee, Kossik nochmal wieder kommen zu lassen. Als er mir vor ein paar Jahren in Paris davon erzählte, habe ich dem WDR bereits signalisiert, dass ich nicht abgeneigt wäre.
Zurück im Ruhrpott wirkt der Ermittler wie ausgewechselt. Der LKA-Mann zeigt sich von einer ganz neuen Seite - "eleganter, wortgewandter, gezügelter", beschreibt Konarske seinen Seriencharakter.
Für Hauptkommissar Peter Faber (Jörg Hartmann) bedeutet das Wiedersehen eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Auch wenn keine offenen Rechnungen mehr zwischen ihnen bestehen, wurde in "Abstellgleis" schnell deutlich, dass die Chemie noch immer nicht stimmt. Wie sich die Dynamik im Dortmunder Team weiterentwickelt, bleibt abzuwarten.
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Die Idylle einer Dortmunder Siedlung von einem mysteriösen Brand erschüttert. Die kleine Mia (Tesla Tekin) entkommt nur knapp einem Unfall, als sie mit rußgeschwärztem Gesicht vor ein Auto läuft. Ihre Mutter wird tot im Familienhaus gefunden - Rauchvergiftung.
Der Vater (Sebastian Zimmler) hat ein Alibi, doch ihr Halbbruder Finn (Caspar Hoffmann) bleibt verschwunden. Es steht schnell fest: Das Feuer war kein Unfall. Doch das Motiv bleibt unklar. Die Tote, Meike Gebken (Nadja Becker), hatte erst vor vier Wochen mit ihrer Tochter das Frauenhaus verlassen. Um das Rätsel zu lösen, geht Kommissarin Rosa Herzog undercover im Frauenhaus auf Spurensuche.
Außerdem spannend:
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Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.
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