Babypläne trotz Trennung: Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht sprechen über zweites Kind

"Ich dachte, ich bin in der Hölle gelandet": Yeliz über ihre erste Schwangerschaft

Yeliz schildert in der Serie rückblickend die schweren Monate, die sie damals belasteten. Mit massiven Schmerzen, Blutspucken und gelben Augen habe sie zu kämpfen gehabt. In der Episode fasst sie drastisch zusammen: "Meine Schwangerschaft war wirklich eine Katastrophe." Sie habe sich nicht nur "vergiftet gefühlt", sondern sich auch "vor allem geekelt". Am Ende sei das Erlebnis so belastend gewesen, dass sie "dachte, ich bin in der Hölle gelandet".

Auch emotional lief es damals zwischen dem Paar holprig. Obwohl Jimi Blue an ihrer Seite war, habe sich Yeliz nicht wirklich verstanden gefühlt. Sie wirft ihm vor: "Er hat lieber ein Musikvideo gedreht." Er wiederum schildert die damalige Eskalation so: "Wir haben irgendwann nicht mehr kommuniziert." Die Situation sei derart angespannt gewesen, dass er "heulend vor deiner Mutter und dir" stand, erinnert sich der Schauspieler.

Dass die emotionalen Wunden bei Yeliz noch nicht verheilt sind, zeigt ihr Kommentar Jimi gegenüber: "Wie unmännlich willst du eigentlich sein?" Und auch vier Jahre nach der Geburt von Tochter Snow ist ihr Ärger noch spürbar: "Du lagst einfach nur neben mir und hast nichts gemacht."

Yeliz Koc will zweites Baby "lieber von demselben Mann"

Mittlerweile verstehen sich die beiden wieder gut genug, um gemeinsam vor der Kamera zu stehen - und Yeliz nutzt diese Gelegenheit, um Jimi hautnah erleben zu lassen, was sie damals durchgemacht hat. Mithilfe eines Wehensimulators soll er ihre Schmerzen nachempfinden.

Jimi krümmt sich bei einer simulierten Presswehe: "Oh ne, ey." Doch Yeliz zeigt kein Mitleid: "Es tat gut, Jimi auch mal leiden zu sehen." Der Schauspieler findet das Ganze schlicht "ätzend" und schimpft sowohl über Yeliz als auch über Hebamme Johanna.

Umso überraschender ist Yeliz' Geständnis: Trotz ihrer traumatischen Erfahrung könne sie sich ein zweites Kind vorstellen - und zwar wieder mit Jimi. Sie sagt, das Baby hätte sie "lieber von demselben Mann". Auch Jimi zeigt sich offen für ein weiteres Baby.

"Wenn das unser Kind sein wird, bin ich da": Jimi Blue über Zukunft mit Yeliz

Dass die beiden es wirklich ernst meinen könnten, zeigt ein gemeinsamer Termin beim Frauenarzt, bei dem die Kameras dabei sind. Dort werden beide sogar bestärkt: Yeliz Gebärmutter sei "völlig normal", es spreche also nichts gegen eine erneute Schwangerschaft.

Jimi würdigt abseits des Termins außerdem, dass Yeliz "nach wie vor eine sehr hübsche Frau" sei. Gleichzeitig findet Yeliz, eine natürliche Empfängnis wäre "schon komisch". Doch Jimi sieht das gelassen: "Wenn das unser Kind sein wird, wie auch immer das gemacht wird, bin ich da." Ganz überzeugt scheint Yeliz dennoch nicht zu sein. Der Gedanke, dass Jimi sich wieder zurückziehen könnte, beschäftigt sie offenbar weiterhin. Doch sie lässt die Zuschauer:innen mit einem Satz zurück, der Hoffnung auf mehr macht: "Eigentlich passen wir schon gut zusammen."

Wie ernst es den beiden wirklich ist, bleibt vorerst offen. Klar ist nur: Das finale Liebes-Kapitel des Ex-Paares ist offenbar noch nicht geschrieben - und vielleicht wird Tochter Snow bald eine große Schwester werden.

Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.