Ein Fall für Zwei
Folge 14: Fahrt zur Hölle
Alexander Gellesch darf nach vier langen Jahren die Haftanstalt wieder verlassen. Sein Knastfreund Manfred Kornich holt ihn ab und bietet ihm eine erste Bleibe, nicht ganz uneigennützig, denn Gellesch ist keineswegs knapp bei Kasse, obwohl er als "abgebrochener Mediziner" im Krankenhaus nur einen Job als Krankenpfleger hatte. Gellesch fühlt sich zu Unrecht verurteilt wegen Vergewaltigung und verfolgt nur noch ein Ziel: Rache, und zwar an seinem damaligen Pflichtverteidiger Dr. Voss und an der Krankenschwester Veronika Wieland, der Hauptbelastungszeugin des Staatsanwalts. Seiner Meinung nach habe Dr. Voss ihn nicht mit dem richtigen Nachdruck verteidigt, weil er ihn - gemeinsam mit dem Gericht - für den lang gesuchten Serientäter gehalten habe, der zuvor mehrere Frauen missbraucht hatte. Nach einem romantischen Abendessen mit seiner Kollegin und Freundin Julia Thomas im Restaurant "Gallo Rosso" wird Dr. Voss von Gellesch verfolgt und mit Intelligenz und Bestialität in eine Lage gebracht, die für ihn die bisher härteste Herausforderung als Rechtsanwalt darstellt. Voss selbst gerät in Verdacht, seine Freundin Julia Thomas vergewaltigt und getötet zu haben. Seinem früheren Mandanten Gellesch gelingt es, ihn und Veronika Wieland an einen Abgrund zu führen, der beide zu verschlingen droht. Noch nie war Matula so notwendig wie in diesem Fall!
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