Was war der Zusammenhang?
Alle Antworten aus "The Connection" Folge 3 und die Auflösung der Master-Connection samt Erklärungen
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von RedaktionHier gibt's alle Lösungen und Erklärungen von "The Connection" Folge 3. Die beliebte Quiz-Show mit Matthias Opdenhövel läuft immer donnerstags in SAT.1 und auf Joyn. Neben den einzelnen Lösungen findest du hier auch die Auflösung der Master-Connection vom 9. Oktober 2025.
Erklärung der Antworten
Wer knackt die Master-Connection und gewinnt 25.000 Euro? Diese und viele weitere Antworten gibt es wöchentlich bei "The Connection", der Quiz-Show am Donnerstagabend in SAT.1 und jederzeit zum Streamen auf Joyn.
Auf dieser Seite werden alle Lösungsworte einer Folge genannt und ihre Bedeutung für den großen Gesamtzusammenhang ausführlich erklärt.
Das waren übrigens die Lösungen und die Master-Connection von Folge 1 und die Antworten der 2. Folge von "The Connection".
Spoiler: Die Lösungen von Folge 3
Du möchtest die Lösungen wissen und die Connection verstehen? Es folgt die Erklärung. Aber Vorsicht: Dieser Artikel ist ein Spoiler für "The Connection" Staffel 1 Folge 3 vom 9. Oktober 2025!
Das ist die Master-Connection
Die einzelnen Lösungsworte führen zur Master-Connection "ALBERT EINSTEIN". Hier die Erklärung für den Zusammenhang der einzelnen Begriffe:
Das bedeuten die Lösungen
MAX: Max Planck gilt als früher Mentor und Förderer Albert Einsteins, der das Potenzial seiner Relativitätstheorie erkannte und ihn 1914 von Zürich nach Berlin holte. Beide verband der lebenslange Respekt vor der Arbeit des anderen.
YODA: Einstein diente als Inspiration für den Look von Yoda. Der Maskenbildner Stuart Freeborn hatte ein Foto von Einstein in seinem Studio hängen und modellierte Yoda als Mischung aus sich selbst und Einstein. Besonders die Falten rund um die Augen sind denen von Einstein nachempfunden. Laut Freeborn sorgt das für Yodas "weises Aussehen".
WUNDER: 1905 wird als Einsteins "Wunderjahr" (auch „annus mirabilis“) bezeichnet. In diesem Jahr veröffentlichte er mit 26 seine Dissertation und vier für die Physik bahnbrechende Arbeiten. Der Einfluss war so groß, dass die Vereinten Nationen 100 Jahre später das Jahr 2005 zu seinen Ehren international zum Jahr der Physik erklärten und in Deutschland 2005 das "Einsteinjahr" gefeiert wurde.
BOMBE: Einstein war zwar nicht an der Entwicklung der Atombombe im Manhattan-Projekt beteiligt, schickte aber 1939 einen Brief an Präsident Roosevelt, in dem er vor der Möglichkeit von Atombomben warnte. Er vermutete, dass Deutschland dazu bereits forschte und schlug vor, dass die USA ihr eigenes Atomprogramm starten sollten. Roosevelt rief daraufhin das Manhattan-Projekt ins Leben. Einstein bereute diesen und weitere Briefe später zutiefst.
LIEBE: Einsteins erste große Liebe war seine Kommilitonin Mileva Marić, die während seiner größten Schaffenszeit und der Erarbeitung der Relativitätstheorie an seiner Seite war. 1903 heirateten sie und bekamen drei Kinder. Einstein war der Liebe jedoch so zugetan, dass er viele Affären hatte und den Damen zahlreiche Liebesbriefe schrieb. Kurz nach der Scheidung heiratete er 1919 seine Cousine Elsa.
POST: Albert Einstein war ein großer Kinderfreund und nahm sich deshalb regelmäßig die Zeit, Post von Kindern zu beantworten. Daraus entstand 2002 das Buch "Lieber Herr Einstein …", in dem der Briefverkehr zwischen ihm und Kindern mit allerlei physikalischen Fragen nachzulesen ist.
BRIEF: Einstein schickte 1939 einen der vielleicht bedeutendsten Briefe der Geschichte an den damaligen US-Präsidenten Roosevelt. Im mit dem ungarischen Physiker Leó Szilárd formulierten Brief warnte Einstein Roosevelt vor der Möglichkeit der Atombombe und davor, dass Nazi-Deutschland dazu bereits Forschungen betreiben könnte und schlug gleichzeitig ein eigenes Atomprogramm für die USA vor. Einstein bereute den folgenschweren Einstein-Szilárd-Brief später zutiefst.
OHR: Für die schwerhörige Opernsängerin Olga Eisner wollte Einstein eine Hörhilfe entwickeln, um ihre Karriere zu retten. Gemeinsam mit dem Berliner Ingenieur Dr. Rudolf Goldschmidt meldete Einstein 1929 beim Reichspatentamt ein Knochenleit-Hörgerät zum Patent an.
BOOT: Einstein liebte Seereisen und war selbst ein begeisterter Segler. Zu seinem 50. Geburtstag bekam er ein Segelschiff namens "Tümmler" geschenkt, welches er liebevoll "kleines dickes Boot" oder "mein dickes Segelschiff" nannte.
WIND: Windräder sind ein großes Streitthema beim Bau des neuen Einstein-Teleskops, das die von Einstein in seiner Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen aus dem All messen soll. Einstein glaubte 1916 noch nicht daran, dass sie sich messen lassen könnten, aber 2015 wurde erstmals ein Nachweis erbracht. Die in kilometerlangen Röhren liegenden Messanlagen des Laser-Teleskops sollen 300 Meter unter der Erde liegen, um Störungen zu minimieren, doch sich im Umkreis befindende Windkraftanlagen könnten für Schwingungen im Boden sorgen. Die Wissenschaft erhofft sich durch die Untersuchung der Wellen Hinweise auf die Entstehung des Universums.
SEGEL: Einstein war ein leidenschaftlicher Segler. Laut eigener Aussage half ihm das Segeln dabei, Raum und Zeit besser zu verstehen und er war nicht selten mit einem Notizbuch und einem Bleistift an Deck anzutreffen. Besonders gut war er im Segeln allerdings nicht, sowohl sein Orientierungssinn als auch sein Umgang mit dem Boot ließen zu wünschen übrig. Schwimmen konnte der Physiker auch nicht, trotzdem schaffte er es nach jedem Segelausflug wieder unbeschadet an Land. Freunde schenkten ihm zu seinem 50. Geburtstag sogar sein eigenes Segelschiff "Tümmler".
SCHNURRBART: Albert Einstein gilt mit seinem markanten Schnauzer als einer der bekanntesten Bartträger der Welt.
STUMMFILM: 1922 erschien der Stummfilm "Die Grundlagen der Einsteinschen Relativitäts-Theorie", in dem die Theorie erklärt wird.
STOCK: Eines der berühmtesten Zitate, das man mit Einstein verbindet, lautet: "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen." Obwohl er den Satz vermutlich nicht 1:1 so gesagt hat, sondern die Worte eher anekdotisch überliefert wurden, wird ihm das Zitat zugeschrieben. Es spiegelt seine Einstellung gegenüber der Atombombe wider.
CHARLIE CHAPLIN: Einstein soll vor seinem ersten Besuch in Hollywood gesagt haben, dass er nur gerne Charlie Chaplin kennenlernen würde. Beim ersten Treffen verstanden sie sich so gut, dass Chaplin ihn 1931 persönlich zur Premiere seines Films "Lichter der Großstadt" einlud. Dort soll die folgende Unterhaltung stattgefunden haben: Einstein: "Was ich an Ihrer Kunst am meisten bewundere, ist ihre Universalität. Sie sagen kein Wort, aber die ganze Welt versteht Sie!" Chaplin: "Stimmt. Aber Ihre Kunst ist noch größer! Die ganze Welt bewundert Sie, auch wenn keiner ein Wort davon versteht, was Sie sagen."
ZENTRUM: Einstein ist als Person der Wissenschaft Namenspate für mehrere institutionsübergreifende Forschungszentren in Berlin, die von der Einstein Stiftung koordiniert werden und an denen die Berliner Universitäten und die Charité beteiligt sind. Es gibt z.B. das "Einstein Centrum für Regenerative Therapien", das "Einstein Center Digital Future", das "Einstein Center for Neurosciences" und das "Einstein-Zentrum 3R". In Einsteins Geburtsstadt Ulm soll zudem in wenigen Jahren zudem das "Einstein Discovery Center" eröffnen.
IQ: Einstein gilt als einer der genialsten Wissenschaftler aller Zeiten, weshalb oft über die Höhe seines IQ spekuliert wird. Er hat jedoch nie einen Intelligenztest gemacht. Es gibt aber Schätzungen, die oft einen IQ im Bereich von 160 bis 180 angeben.
GRAU: Der weltbekannte Künstler Gerhard Richter schuf 1972 das Ölgemälde "Grau (Portrait Albert Einstein)", ein abstraktes Bild.
GEHIRN: Nach Einsteins Tod untersuchte man sein Gehirn, um eine Erklärung für seine Genialität zu finden.
WIEDERHOLUNG: Einstein begann erst relativ spät zu sprechen. Der Biograf Walter Isaacson berichtet in seinem Buch "Einstein: His life and universe", dass Einstein, wann immer er als Kind etwas zu sagen hatte, die Wörter erst leise für sich wiederholte, bis sie gut genug klangen, um sie laut auszusprechen. Das soll seine Familie so beunruhigt haben, dass sie angeblich sogar einen Arzt konsultierte. Doch auch als Erwachsener soll er unter einer milden Form der Echolalie (zwanghafte Wiederholung von Wörtern oder Sätzen anderer Personen) gelitten haben, die ihn dazu veranlasste, Sätze zwei- oder dreimal zu wiederholen - besonders, wenn er sie amüsant fand. Der Autismus-Experte Prof. Simon Baron-Cohen von der Cambridge University untersuchte Einsteins Persönlichkeitszüge und kam zu dem Schluss, dass Einstein vermutlich eine leichte Form des Asperger-Syndroms hatte, da er als Kind obsessiv Sätze wiederholt haben soll.
FEDERN: Einsteins Vater Hermann Einstein war in Ulm Teilhaber eines Geschäfts, das mit Gänse- und Entenfedern für Bettzeug handelte.
SPRECHEN: Einstein fing überraschend spät mit dem Sprechen an, was seinen Eltern einige Sorgen bereitete. Erst mit fast 3 Jahren soll er erste Sätze gesagt haben. Er tat sich zunächst schwerer als andere Altersgenossen, aber bereits in der Vorschule berichtet seine Mutter von guten Noten.
FLÜGEL: Einstein schenkte seiner Schwester Maja im Jahr 1931 einen Flügel. Als sie 1939 zu ihrem Bruder nach Princeton zog, überließ sie ihn dem ebenfalls in Florenz lebenden Maler Hans-Joachim Staude. 2016 wurde der Flügel den Astrophysikern der Florentiner Sternwarte Arcetri im Rahmen eines Festaktes anvertraut.
PAPAGEI: Erst vor rund 20 Jahren entdeckte man detaillierte Tagebuchaufzeichnungen von Einsteins Freundin Johanna Fantova über seine letzten Jahre. Darin erzählt sie, dass Einstein einen Papagei namens Bibo zum Geburtstag geschenkt bekam, den er sehr mochte und der seiner Einschätzung nach deprimiert war. Deshalb, so schrieb sie, erzählte er ihm Witze, um ihn aufzuheitern.
NORDPOL: Einstein schrieb das Vorwort zu einem Buch des Historikers Charles Hapgood, welches die Theorie der Polwanderung behandelt. Durch das sich ändernde Erdmagnetfeld und durch die sich bewegende Erdkruste über den Erdmantel können sich die Pole laut Hapgood verschieben, sodass Nordpol und Südpol ihre Position verändern. Einstein war von der Theorie fasziniert und korrespondierte dazu auch privat mit Hapgood.
MORAL: Einstein bezog immer wieder Stellung zu moralischen Themen und war sich seiner Verantwortung bewusst. Als Antwort auf einen Brief, der nach Einsteins Meinung zu Gott fragte, schrieb er 1927: "Moral ist eine höchst wichtige Sache, aber für uns, nicht für Gott."
NAVIGATION: Ohne Einsteins Relativitätstheorie würden unsere heutigen Navigationsgeräte nicht funktionieren. Navis benötigen GPS. Die Atomuhren in den Satelliten eines GPS-Systems ticken schneller als auf der Erde, was zu Positionsfehlern von rund elf Kilometern pro Tag führen würde, wenn sie nicht korrigiert würden. Würde man die Einflüsse der Relativitätstheorie nicht berücksichtigen, wüsste ein Navi schon nach drei Tagen nicht mehr, ob es sich in Köln oder in Düsseldorf befindet.
NADEL: Die Nadel eines Kompasses beeindruckte Einstein bereits als Kind nachhaltig: "Ein Wunder solcher Art erlebte ich als Kind von vier oder fünf Jahren, als mir mein Vater einen Kompass zeigte. Dass diese Nadel in so bestimmter Weise sich benahm, passte so gar nicht in die Art des Geschehens hinein [...]. Ich erinnere mich noch jetzt – oder glaube mich zu erinnern – dass dies Erlebnis tiefen und bleibenden Eindruck auf mich gemacht hat. Da musste etwas hinter den Dingen sein, das tief verborgen war."
KOMPASS: Einstein sagte als Gutachter in einem Patentstreit über den Kreiselkompass für den Kieler Hermann Anschütz-Kaempfe aus. Die beiden freundeten sich an und erfanden später gemeinsam den Kreisel-Kugelkompass.
TESTAMENT: In seinem Testament vermachte Albert Einstein seinen gesamten schriftlichen Nachlass der Hebräischen Universität in Jerusalem.
MEDIZIN: Einstein hatte mehrere Jahre mit Bauchschmerzen zu kämpfen und starb durch einen Riss seiner Bauchaorta. Die Symptome sind deshalb in der Medizin auch als Einstein-Zeichen („Einstein sign“) bekannt.
MARIE CURIE: Einstein und Curie pflegten eine tiefe Freundschaft, die Einstein in ihrer Gedenkschrift 1935 zum Ausdruck brachte: "Ich hatte das Glück, mit Frau Curie zwanzig Jahre lang durch eine schöne und ungetrübte Freundschaft verbunden zu sein, was mich lehrte, ihre menschliche Größe in immer steigendem Maße zu bewundern."
FRIEDEN: Einstein war überzeugter Pazifist und sprach sich öffentlich wiederholt für den Frieden aus. Sein berühmter Briefwechsel mit Sigmund Freud entstand mit der Frage "Warum Krieg?".
SCHWEDEN: Einstein reiste 1923 nach Schweden, um dort vor dem König seine Nobelpreisrede zu halten. Zur ursprünglichen Verleihung Ende 1922 war er gerade auf einer Reise in Japan. Der Nobelpreis wurde ihm nachträglich für 1921 für seine Entdeckung der Gesetze des fotoelektrischen Effekts zuerkannt. Von der Relativitätstheorie war die Jury nicht überzeugt genug.
OSLO: Albert Einstein besuchte Oslo im Jahr 1920 während einer Reise nach Dänemark und Norwegen. Während seines Aufenthalts nahm er unter anderem an gesellschaftlichen Anlässen teil, wie zum Beispiel einem Picknick, das fotografisch dokumentiert wurde. Zudem hielt er in dieser Zeit wissenschaftliche Vorträge und pflegte den Austausch mit Kollegen in Skandinavien.
MEDAILLE: Die schweizerischen Albert-Einstein-Gesellschaft verleiht für hervorragende wissenschaftliche Forschungen im Zusammenhang mit Albert Einstein die Albert-Einstein-Medaille. Erster Preisträger war 1979 Stephen Hawking.
DYNAMITE: Die britische Band "Big Audio Dynamite" veröffentlichte 1985 den Song "E = MC²" auf ihrem Debütalbum und später auch als Single.
NOBELPREIS: Einstein wurde Ende 1922 rückwirkend der Nobelpreis für Physik des Jahres 1921 verliehen (für seine Entdeckung der Gesetze des fotoelektrischen Effekts, da die Juroren von seiner Relativitätstheorie nicht überzeugt waren).
ELSA: Elsa Einstein war nicht nur Albert Einsteins Cousine, sondern ab 1919 auch seine zweite Ehefrau. Sie blieben bis zu ihrem Tod 1936 zusammen.
PRÄSIDENT: 1952 wurde Einstein gebeten, Staatspräsident des neuen Staates Israel zu werden, lehnte aber ab.
ULM: Einstein erblickte am 14. März 1879 in Ulm im damaligen Königreich Württemberg das Licht der Welt.
FREUD: 1932 regte der Völkerbund Einstein dazu an, mit einer Person seiner Wahl über ein beliebiges Thema zu schreiben. Für den Briefwechsel wählte er Sigmund Freud und da beide überzeugte Pazifisten waren, schrieb er über das Thema "Warum Krieg?".
FBI: Einstein stand öffentlich für seine Meinung gegen Rassismus, Nationalismus und den Einsatz der Atombombe ein, was ihm einiges Misstrauen der US-Regierung einbrachte. Das FBI schätzte ihn als möglichen Kommunisten ein und sammelte über 1.400 Seiten an Informationen in seiner Akte.
OPPENHEIMER: Einstein und Oppenheimer waren von 1947 bis 1955 Kollegen in Princeton. Sie kannten sich gut, mochten sich aber nicht besonders und hielten den jeweils anderen für einen sehr fähigen Wissenschaftler, der den falschen Forschungsgebieten Aufmerksamkeit schenkte. Einstein riet die USA in einem Brief dazu, die Atombombe zu entwickeln, während Oppenheimer letztlich das Projekt ohne Einsteins Beteiligung leitete.
SOCKE: Einstein trug ungern Socken und begründete dies gegenüber dem Fotografen Philippe Halsman in einem Interview damit, dass Socken so häufig Löcher am großen Zeh bekommen würden.
KÜHLSCHRANK: Einstein war nicht nur ein großer Denker, sondern auch Tüftler! Mitte der 1920er erfand er mit einem ungarischen Forscher zusammen einen neuen Kühlschrank, der ohne Pumpe kühlen sollte. So sollte die Gefahr von austretendem, giftigen Kühlmittel vermieden werden. Mehrere Patente entstanden, aber die Einführung von ungiftigem Kühlmittel kam der Marktreife zuvor.
AFFÄRE: Einstein hatte mehrere Affären. Die bekannteste ist die mit seiner späteren Frau Elsa, mit der er ein Verhältnis begann, während er noch mit seiner ersten Frau Mileva verheiratet war.
MAJA: Zu seiner Schwester Maria, die von allen stets nur Maja genannt wurde, hatte Einstein ein sehr enges Verhältnis. Sie studierte Romanistik in Berlin, Bern und Paris und beendete das Studium mit einer Promotion. 1939 folgte sie ihrem Bruder nach Princeton. Nachdem sie 1946 einen Schlaganfall erlitt, las Albert ihr regelmäßig vor, bis sie 1951 starb.
HAARE: Einstein war Zeit seines Lebens für seine abstehenden weißen Haare bekannt, die zusammen mit seiner Zunge zum Markenzeichen wurden. Er soll an einem seltenen Gendefekt gelitten haben, welcher für unkämmbares Haar sorgt und noch recht unerforscht ist. Hierzulande wird es häufig "Struwwelpeter-Syndrom" genannt.
ZUNGE: Das Foto von Einstein mit herausgestreckter Zunge ist eine Ikone der Fotografie. Einstein wurde zu seinem 72. Geburtstag von Paparazzi belagert und drückte mit der Geste bewusst seinen Unmut aus.
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Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.
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