"WWE SmackDown": Tiffany Stratton und Charlotte Flair sorgen mit hitzigem Duell für Aufsehen

Eklat bei "WWE SmackDown": Stars liefern sich hitziges Duell - mit echtem Nachspiel?

War es Chaos mit Kalkül oder eine echte Entgleisung im Wrestling-Kosmos? Bei "Friday Night SmackDown" geriet ein Wortgefecht zwischen Tiffany Stratton und Charlotte Flair offenbar aus dem Ruder - zumindest wenn man den Gerüchten glaubt.

Das Verwirrspiel ist perfekt: Ein Script, das nach spontanem Drama aussieht? Oder ein echter Ausbruch, der plötzlich Realität wurde? In der WWE, wo Show und Wirklichkeit oft verschwimmen, ist alles möglich - doch diesmal scheint es tatsächlich ernst gewesen zu sein. Zwischen der aufstrebenden Tiffany Stratton und der Wrestling-Ikone Charlotte Flair knisterte es gewaltig - und nicht nur, weil sie sich bei "WrestleMania" gegenüberstehen werden. Laut Insider:innen nahm das hitzige Wortgefecht eine unerwartet persönliche Wendung. Die Folge: WWE entfernte einige Stellen, in denen auch das Privatleben der beiden thematisiert wurde, nachträglich aus den offiziellen Highlights auf Social Media.

Besonders brisant: Strattons Freund, der deutsche WWE-Star Ludwig Kaiser, wurde nicht nur im Streit erwähnt - sondern meldete sich später selbst auf Social Media zu Wort und goss damit weiter Öl ins Feuer.

Der X-Account @EliteClubS0B hat die Situation aufgegriffen:

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Tiffany Stratton rechnet mit Charlotte Flair ab

Was eigentlich ein klassisches Promo-Segment werden sollte, entwickelte sich bei "Friday Night SmackDown" zu einem hitzigen Schlagabtausch: Charlotte Flair und Tiffany Stratton lieferten sich nicht nur auf der Bühne im Ring ein verbales Duell, sondern sorgten auch hinter den Kulissen für ordentlich Gesprächsstoff - denn offenbar war dieser Austausch nicht komplett abgesprochen.

Insbesondere gegen Ende wurde es persönlich: Tiffany Stratton stichelte in Richtung Charlotte, sie sei "allein" und bei "0:3" - ein klarer Seitenhieb auf Flairs gescheiterte Ehen. Doch Charlotte ließ sich nicht einschüchtern und konterte mit einer Breitseite: "Hey Tiffany, ist das der Grund, warum Ludwig Kaiser in meinen DMs ist?", ein Satz, der so sicher nicht im Skript stand.

Laut internen Stimmen handelte es sich bei Strattons Kommentar um eine Retourkutsche für ein früheres Promo-Segment, in dem Flair verbal ausgeteilt habe. Während manche hinter den Kulissen Strattons Reaktion als mutiges Zeichen von Rückgrat werten, finden andere: Das Ganze sei am Ende zu chaotisch geraten - und habe niemandem wirklich geholfen.

Wie hat das WWE-Management darauf reagiert? Offenbar alles andere als begeistert. Die heiklen Passagen wurden nachträglich aus der offiziellen Aufzeichnung geschnitten. Und Charlotte selbst? Gerüchten zufolge sei sie ziemlich angefressen - auch wenn sie bekannt dafür ist, gerne spontan zu improvisieren, sowohl am Mikro als auch im Ring.

Interessant: Laut "Fightful Select" soll Flair die erste gewesen sein, die am vergangenen Freitag vom Drehbuch abwich. Stratton habe schlicht zurückgefeuert.

Ludwig Kaiser mischt sich ein: Viraler-Tweet mit scharfer Message

Kaiser ließ es sich nicht nehmen, in den digitalen Ring zu steigen. Auf der Social-Media-Plattform "X" postete er einen brisanten Clip aus einem kontroversen WWE-Segment der Neunziger - mit einer deutlichen Botschaft.

Kaiser taggte Charlotte Flair in seinem Post und bezog sich auf den kontroversen Fall, in dem Shawn Michaels beschuldigt wurde, Diana Hart-Smith, die Frau seines Rivalen The British Bulldog und Schwester von Bret Hart, sexuell belästigt zu haben. Die Story, die heute vor dem Hintergrund der McMahon-Enthüllungen noch brisanter ist, wurde vom WWE-Lehrmeister Michaels seinerzeit mit den Worten abgetan, die Kaiser nun aufgriff: "Bitte. Schmeichel dir nicht selbst."

Mit diesem Verweis auf eine der dunkelsten Geschichten der WWE-Geschichte schoss Kaiser nicht nur gegen Flair, sondern setzte einen viralen Schlag, der für ordentlich Aufsehen sorgte.

Auf dem Account des X-Nutzers @wwe-kaiser findet sich ein Video zu dem heiklen Vorfall aus der Vergangenheit.