Lerne ihn besser kennen
Salar Bahrampoori für "Skischule Salar" wieder auf der Piste - ein Porträt zum Moderator
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von C3 NewsroomSalar Bahrampoori bringt in seinem Erfolgsformat "Skischule Salar" Stars und Sternchen das Skifahren bei - und entlockt ihnen dabei das ein oder andere Geheimnis.
Bild: SAT. 1 Schweiz
Joyn- und SAT.1-Zuschauer:innen kennen ihn längst: Salar Bahrampoori. Ob als charismatischer Moderator, leidenschaftlicher Skilehrer oder Gastgeber mit Herz - er prägt die Schweizer TV-Landschaft seit Jahren wie kein anderer. Mit der "Skischule Salar" holt er nun zum zweiten Mal echte Stars auf die Piste.
"Skischule Salar" hier ansehen:
Biografischer Überblick
Schweizer TV-Spass ohne Salar Bahrampoori? Kaum vorstellbar! Der Moderator, Journalist und diplomierter Schneesportlehrer hat sich mit seiner offenen, sympathischen Art und seinem multikulturellen Hintergrund einen Namen in der Schweizer Fernsehlandschaft gemacht und ist in vielen verschiedenen Formaten vertreten.
Salar wuchs in Chur auf und entdeckte früh seine Leidenschaft für den Schneesport. Bereits als Jugendlicher trainierte er in einem Skiclub und wurde ins Rennkader aufgenommen, später absolvierte er erfolgreich die Ausbildung zum Schneesportlehrer mit eidgenössischem Fachausweis - eine Grundlage, die er heute in seinem Format "Skischule Salar" nutzt.
Parallel zu seiner sportlichen Laufbahn startete Salar seine Medienkarriere im Jahr 2001 beim Musiksender "VIVA Schweiz" und später bei "MTV Schweiz" sowie "TeleZüri". 2015 wechselte er zum "SRF", wo er Sendungen wie das Automagazin "Tacho" und das Gesellschaftsmagazin "G&G – Gesichter & Geschichten" moderierte.
Mit Projekten wie der DOK-Serie "Inshallah", in der er seine iranischen Wurzeln erkundet, bewies er auch als Journalist und Dokumentarfilmer Mut zur persönlichen Offenheit. In den letzten Jahren hat er sich neuen Formaten und Projekten gewidmet, darunter "Skischule Salar", wo er Stars und Sternchen auf der Skipiste Details aus ihrem Privatleben entlockt.
Salar über seine persischen Wurzeln
Bahrampoori wurde 1979 im Iran geboren - mitten im politischen Chaos, ein Jahr nach dem Sturz des Schahs und zum Beginn des ersten Golfkriegs. Unter Beschuss flieht die Familie aus ihrem Haus in Teheran, lässt alles zurück und landet schließlich in Chur, wo sie sich ein neues Leben aufbaut.
Trotz schneller Integration bleibt zu Hause lange die persische Kultur lebendig: Sprache, Düfte, Essen - all das prägt Salars Kindheit. Doch nach dem frühen Tod seines Vaters 2001 bricht dieser familiäre Halt weg, das Persische verschwindet aus dem Alltag und macht Platz für Schweizerdeutsch. "Ich bin zwischen zwei Kulturen aufgewachsen", sagt Salar heute gegenüber "SRF".
Aber nach dem Tod meines Vaters habe ich die persische Kultur kaum mehr gelebt.
Mit 40 ist bei ihm jedoch der Wunsch gewachsen, diesen verlorenen Teil seiner Identität zurückzuholen. So entstand schließlich der SRF-Zweiteiler "Salars Reise zu seinen iranischen Wurzeln – Inshallah", in dem er zusammen mit seinem Freund Reto Wettstein dieselbe Route zurückreist, die einst seine Flucht war - nur diesmal freiwillig und voller Neugier.
Das Privatleben von Salar Bahrampoori
Salar Bahrampoori ist seit 2023 mit der Ärztin Barbara Ruijs verheiratet. Das Paar lebt am Zürichsee und hat sich bewusst gegen Kinder entschieden, wie beide in einem Interview mit der "Schweizer Illustrierte" erklären: Ihre gemeinsame Familie besteht aus ihnen und ihrer Lagotto-Hündin Liesl, die Salar sehr viel bedeutet.
Für unser Familienglück brauchen wir keine Kinder. Wir beide und Liesl – das reicht vollkommen.
Aus dieser Liebe zu Hunden entstand schliesslich sein neuestes Projekt: die Hundesitter-Plattform und App "Liesl". Die App soll Hundebesitzern eine verlässliche, flexible und liebevolle Betreuung ermöglichen - mit geprüften Hundesittern, Gassi-Tracking und Co.
Zudem ist Salar ein passionierter Autofahrer und ist gern in sportlichen Fahrzeugen unterwegs. So ist es kein Wunder, dass er von Porsche zum "Friend of the Brand" der Schweiz ernannt wurde.
Das Erste, was ich als 3-Jähriger gezeichnet habe, war kein Tier, sondern ein 911er – so lange begeistere ich mich schon für Porsche.
Noch mehr von Salar in "KochBar"
Nicht nur auf der Piste ist Salar Bahrampoori zuhause: Auch im Kochstudio neben seinem Freund Fabian Zbinden war er 2025 als "KochBar"-Moderator tätig.
Den prominenten Gäste-Duos aus Comedy, Sport, Entertainment und Social Media servieren Fabian und Salar kreative Veggi-Gerichte, gemixte Drinks, lockere Gespräche, schräge Spiele und spontane Karaoke-Momente. Als eingespielte Freunde schaffen die beiden eine besonders entspannte Bar-Atmosphäre - ideale Bedingungen für überraschende Geschichten, echtes Lachen und ein rundum energiegeladenes Koch-Erlebnis.
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