So begann ihre Lovestory
Liebes-Drama: So skandalös war der Beziehungsstart von Rebecca Mir und Massimo Sinató
Aktualisiert:
von teleschau - Carmen SchnitzerSeit acht Jahren sind Rebecca Mir und Massimo Sinató glücklich verheiratet. Jetzt enthüllten sie ihr Liebesgeheimnis.
Bild: 2020 Getty Images/Andreas Rentz
Ihre Liebe begann mit einem Skandal: Als sich die damals 20-jährige Rebecca Mir 2012 in ihren "Let's Dance"-Tanzpartner Massimo Sinató verguckte, war der noch mit einer anderen verheiratet. Barbara Schöneberger verriet die "taff"-Moderatorin nun, wie sie trotz der Widerstände zusammenfanden.
Zweiter Platz bei "Germany's Next Topmodel", zweiter Platz bei "Let's Dance" - und Platz 1 im Herzen des begehrten Profi-Tänzers Massimo Sinató (44): Die Jahre 2011 und 2012 waren für Rebecca Mir (33) von besonderer Bedeutung. In Barbara Schönebergers (51) Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" sprach sie nun offen über diese Zeit.
Die neuesten Infos zu Lifestyle, Beauty, Stars und Trends!
"Wahnsinn, sich nicht zu verlieben"
Bei ihrer Moderations-Kollegin stieß das Model schnell auf Verständnis. Denn die hatte schon mehr als einmal - zumindest für ein paar Minuten - das Vergnügen, mit Rebecca Mirs Ehemann das Tanzbein zu schwingen. Etwa in der von ihr moderierten NDR-Talkshow. Eine Erfahrung, die sie offenbar tief beeindruckt hat: "Da muss man sich ja fast übernatürlich gegen wehren, wenn du mit jemandem tanzt und beide sind Single oder beide haben, was weiß ich was … Also das ist ja ein Wahnsinn, sich dann nicht zu verlieben, glaube ich."
Auch spannend:
30 Jahre "taff": Extra Sendezeit zum Jubiläum des Boulevard-Magazins
"taff": Diese deutschen Stars haben das erfolgreiche Magazin schon mal moderiert
Massimo Sinató war damals noch verheiratet
Blöd nur: Als Rebecca Mir Massimo Sinatós "Let's Dance"-Tanzpartnerin wurde, war der noch verheiratet - mit Tatjana "Tanja" Kuschill (42, damals Sinató), die in Staffel 3 der Show ebenfalls als Profi-Tänzerin engagiert war und mit der er ein Tanzstudio führte. Rebecca selbst war gerade frisch getrennt. Nicht nur darum ging das Verlieben bei ihr jedoch weniger schnell, als von Barbara vermutet: "Ich glaube, ich bin da ein bisschen langsam. Ich brauche da ein bisschen Zeit", schätzt sie sich ein. Allerdings sei ihr durchaus aufgefallen, dass Massimo nicht nur ein guter Tänzer, sondern auch ein großer Charmeur war ...
Leben im "Ausnahmezustand"
Dass aus Sympathie mehr wurde, habe sich "mit der Zeit irgendwie ergeben, weil wir von Anfang an auf einer Wellenlänge waren", so Rebecca Mir. Eine große Rolle habe auch gespielt, dass sich ein "Let's Dance"-Engagement über vier Monate erstrecke, "und dann waren wir jeden Tag zehn Stunden zusammen im Trainingsaal. Das war kein Speed-Dating, das war langsames Dating. Aber ganz langsam."
Trotz der aufflammenden Gerüchte seien sie aber erst nach der Show ein richtiges Paar geworden, verrät die "taff"-Moderatorin. Denn diese vier Monate seien ja "nicht das echte Leben", sondern vielmehr ein "Ausnahmezustand". Man müsse auch gucken, wie es im Alltag läuft. Offenbar ziemlich gut, wie Rebecca Mir verdeutlicht: "Ich würde sagen: RTL hat da ganz gut gecastet."
Mittlerweile sind beide seit 13 Jahren zusammen, zehn davon verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn wurde kürzlich vier Jahre alt. Auch Massimos Ex-Frau hat mittlerweile übrigens ein neues Glück gefunden: Sie ist seit 2022 mit dem Personal Trainer Hagen Beeger verheiratet und hat mit ihm zwei Söhne (6 und 4).
Mehr entdecken
Adoptivkind aus Armut
Vorschau auf Tränen-Drama in Singapur: Endet Stephanies Traum nach Kontakt zu ihrer tamilischen Familie?
Neue Folgen! Große Gefühle, großes Publikum!
Auf der Suche nach vermissten Menschen: Neue Staffel von "Bitte melde dich" mit Julia Leischik
Ratlos und wütend
"Vollkatastrophe" bei "Rosins Restaurants": Frank Rosin droht Betreiberin, die nicht auf ihn hören will
Neues Format startet
"Galileo" auf der Spur der Verbrecher: Das "True Crime Experiment" enthüllt ihre Tricks
Darum war sie weg
SAT.1-Frühstücksfernsehen-Moderatorin spricht über Auszeit
Der ehemalige Kunstturner im Porträt
Fabian Hambüchen: Der Olympiasieger ist ein Mann der Extreme