Gala in Washington
Heidi Klum moderiert WM-Auslosung 2026: Diese Stars stehen morgen mit ihr auf der Bühne
Aktualisiert:
von Lars-Ole GrapZusammen mit Heidi Klum moderieren die Schauspieler Kevin Hart (l.) und Danny Ramirez die Show zur Gruppenauslosung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026.
Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress, picture alliance / abaca, IMAGO/ZUMA Press Wire, picture-alliance/ dpa/dpaweb
Bei der bevorstehenden Gruppenauslosung der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 am kommenden Freitag vertraut die FIFA erneut auf Heidi Klum, die 20 Jahre nach der Auslosung der WM 2006 die Show moderieren wird. Die Auslosung wird live im ZDF übertragen und kann auch kostenlos auf Joyn gestreamt werden.
FIFA WM 2026: Gruppenauslosung bei "sportstudio live" am 5. Dezember 2025 um 17:55 Uhr
WM-Auslosung 2026: Heidi Klum moderiert mit Kevin Hart und Danny Ramirez
Das deutsche Topmodel wird gemeinsam mit den Schauspielern Kevin Hart und Danny Ramirez durch die Gala im berühmten Kennedy Center führen. Musikalisch begleitet wird das Event von Andrea Bocelli, Robbie Williams, Nicole Scherzinger und Village People. Klum empfindet die Rückkehr auf die WM-Bühne als eine besondere Ehre. Sie betont, dass die Weltmeisterschaft Menschen weltweit verbinde - eine Erfahrung, die sie bereits in Deutschland gesammelt habe.
Während die FIFA die Namen der Ziehungsassistent:innen noch nachreichen will, geht Deutschland mit einer komfortablen Ausgangslage als Gruppenkopf ins Turnier. Hochkaräter wie Argentinien, Spanien, Frankreich oder England können der Mannschaft von Julian Nagelsmann in der Vorrunde nicht zugelost werden. Ebenso sind die drei Gastgeberteams ausgeschlossen.
Mehr Heidi. Mehr GNTM.
FIFA WM 2026: Die Auslosung in Washington kostenlos im ZDF-Livestream auf Joyn
Das ZDF überträgt die Auslosung ab 17:55 Uhr bei "sportstudio live" aus Washington. Die Sendung kannst du kostenlos im Joyn-Livestream verfolgen. Moderiert wird sie von Katrin Müller-Hohenstein, während Oliver Schmidt das Losgeschehen kommentiert. Hanno Balitsch steuert die sportliche Analyse bei, und Amelie Stiefvatter berichtet direkt aus der US-Hauptstadt. Deutschland hatte sich sein Ticket für Lostopf 1 durch ein souveränes 6:0 im letzten Qualifikationsspiel gegen die Slowakei gesichert.
Die FIFA-Weltmeisterschaft 2026 findet vom 11. Juni bis 19. Juli statt und bringt erstmals 48 Teams zusammen. Schon jetzt stehen 42 Teilnehmer fest. Die letzten sechs Plätze werden im März 2026 vergeben: vier über die europäischen Play-offs, zwei über das interkontinentale Play-off-Turnier.
Donald Trump: Politisches Säbelrasseln vor der Show
Laut Berichten aus dem Weißen Haus plant Präsident Donald Trump, persönlich an der Auslosung teilzunehmen - begleitet von Spekulationen, er könne dort erstmals einen neu geschaffenen FIFA-Friedenspreis erhalten. Im Vorfeld nutzte Trump das Großereignis erneut für politischen Druck. In Anwesenheit von FIFA-Präsident Gianni Infantino kritisierte er unter Verweis auf Sicherheitsbedenken insbesondere Los Angeles und Seattle und stellte infrage, ob diese Städte als WM-Spielorte geeignet seien.
Er sagte unter anderem: "Im Fall von Kalifornien haben wir ein Problem. Die Kriminalität ist hoch, und der Bundesstaat hat gerade erst verheerende Brände und andere Katastrophen erlebt, und die Behörden haben keine gute Arbeit geleistet." Zudem warnte er: "Die Gouverneure müssen sich benehmen. Die Bürgermeister müssen sich benehmen."
Auch Seattle nahm er ins Visier: "Sollten wir auch nur den geringsten Verdacht auf Probleme haben, würde ich Gianni bitten, die Veranstaltung in eine andere Stadt zu verlegen." Infantino reagierte zurückhaltend. Sicherheit sei ein zentraler Faktor, betonte er, verwies jedoch darauf, dass das Vertrauen in die Vereinigten Staaten groß sei - ließ aber offen, ob Spielorte tatsächlich verlegt werden könnten. Trumps drastische Darstellung wachsender Kriminalität steht dabei im Widerspruch zu offiziellen Statistiken.
Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf Joyn.de ('Behind the Screens' Deutschland) veröffentlicht.
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